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Beckenboden-Training hilft gegen die Blasenschwäche
Es ist nie zu spät, um den Körper in Schwung zu bringen. Auch Menschen mit Inkontinenz können ein aktives Leben in Gesellschaft führen – wenn sie ihren Beckenboden fit machen. Beispielsweise mit der Kegel-Übung.
Millionen Menschen in Deutschland leiden darunter, doch noch immer ist Inkontinenz ein Tabu-Thema. Niemand spricht gerne darüber, unfreiwillig Urin zu verlieren.
Vielen fehlt zudem das nötige Wissen, um sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. So weiß zum Beispiel ein Drittel der Bundesbürger nicht wirklich, was der Beckenboden ist, wie eine repräsentative Umfrage von Ontex Healthcare Deutschland ergab. „Jeder fünfte Befragte glaubt sogar, dass Männer überhaupt keinen Beckenboden haben“, sagt Detlef Röseler, Geschäftsführer des auf Inkontinenzprodukte spezialisierten Unternehmens.
Der Beckenboden: ein Muskelgeflecht
Dabei können Männer wie Frauen ihre Blasenschwäche mit regelmäßigem Training in den Griff bekommen. Denn der Beckenboden ist nichts anderes als ein Muskelgeflecht. Es bildet den Boden für Becken und Bauchorgane. Schwangerschaft, Blasensenkung, Prostataoperationen oder Übergewicht können das Muskelgeflecht schwächen und zu Inkontinenz führen.
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Kegel-Übung trainiert den Schließmuskel
Mit spezieller Gymnastik gewinnen Betroffene wieder mehr Kontrolle über ihre Blase. Wer zum Beispiel regelmäßig mit der sogenannten Kegel-Übung trainiert, lernt die Schließmuskeln anzuspannen, zu halten und anschließend wieder zu entspannen.
So geht´s richtig:
Mit zunehmender Stärkung des Beckenbodens können Spannung und Anspannung zwei Sekunden länger gehalten und die Übung häufiger in den Tagesablauf eingebaut werden. Auch Kniebeugen oder Yoga-Übungen stärken den Beckenboden.