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Individuelle Zurichtungen und Anpassungen
Die Arbeit im Homeoffice stellt eine enorme mentale Belastung dar: Die Grenzen von Arbeitszeit und Freizeit verschwimmen, Abschalten fällt schwerer, es drohen Anspannung, Müdigkeit, Erschöpfung oder gar ein Burnout. Die folgenden Tipps können helfen, die mentale Gesundheit zu stärken.
Schaffen Sie Routinen und eine Tagesstruktur
Zeitlich festgelegte Aufgaben sorgen für Stabilität und helfen, den Arbeitstag bewusst zu starten und auch wieder zu beenden. Wer neue Routinen wie Sport in seinem Alltag etablieren möchte, sollte die Aktivitäten konsequent über ein bis zwei Monate verfolgen. Dabei gilt die Regel: „never miss twice“: Schon nach zwei Versäumnissen fällt es schwer, die Gewohnheit beizubehalten. Zudem sorgt eine klare räumliche Trennung von Arbeitsplatz und Entspannungsort auch zu Hause für die nötige Abgrenzung von Job und Privatem.
Etablieren Sie Pausen und Bewegung als Ausgleich
Gerade wenn sich die Aufgaben auf dem Schreibtisch stapeln und der Stress groß ist, scheuen sich viele, eine Pause einzulegen. Dabei sind diese wichtig für das eigene Wohlbefinden und die Produktivität. Schon ein kurzer Blick aus dem Fenster oder zwei bis drei bewusste Atemzüge sorgen für Erholung. Idealerweise plant man alle ein bis zwei Stunden Kurzpausen von etwa zwei bis fünf Minuten ein, die man zum Strecken und Aufstehen nutzt. Aber auch ein kurzes Nickerchen, ein sogenannter Powernap, von einer Viertelstunde kann das Stresslevel senken.
Machen Sie Ihre eigenen Bedürfnisse deutlich
In stressigen Phasen sind Schlafmangel, ein hohes Stresslevel und Anspannung durchaus normal. Diese Symptome sollten nach einer gewissen Zeit aber wieder verschwinden. Wichtig ist in solchen Situationen, sich einzugestehen, überarbeitet oder unzufrieden zu sein, vielleicht sogar Burnout-Symptome zu haben.
Hinzu kommt: Über die Hälfte der Führungskräfte, so eine Studie der Adecco Group, fühlt sich nicht in der Lage, die mentale Gesundheit ihrer Mitarbeiter richtig einzuschätzen. Umso wichtiger ist es, im Team frühzeitig und offen über Bedürfnisse und Belastungen zu sprechen. Nur so kann ein Arbeitsumfeld entstehen, in dem man mental fit und glücklich ist.